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Die Ausbildung zum Fachinformatiker wird in vier Bereichen angeboten:
  1. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.
  2. Fachinformatiker für Systemintegration.
  3. Spezialist für Informationstechnologie für digitale Netze.
  4. Fachinformatiker für Datenanalyse und Betrieb.
Die letzten beiden Studiengänge kamen im Sommer 2020 hinzu. Hintergrund ist die Neuordnung der IT-Berufe.
In der Regel wird zu Beginn der Ausbildung entschieden, um welche Fachrichtung es sich handelt.
In diesem Artikel findest du allgemeine Informationen zur Ausbildung zum Fachinformatiker – und einen Überblick über die Studiengangsarten.

Was ist das Besondere an digitalen Netzwerken?

Im Fokus dieses neuen Systems steht die Vernetzung von Prozessen und Produkten – Stichwort Industrie 4.0. In ihrer Ausbildung lernen die Auszubildenden, Systeme und Anwendungen auf IT-Ebene anzubinden und zu optimieren, sie vor fremden Zugriffen zu schützen und mit Systemausfällen umzugehen.

Was tun Sie als IT-Experte, der Daten und Vorgänge analysiert?

Viele digitale Produktions- und Geschäftsprozesse sind heutzutage auf Daten angewiesen. Das bedeutet, dass beispielsweise Benutzerdaten ausgewertet werden, um ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Prozess zu verbessern. Ein Fachinformatiker für Datenanalyse und Betrieb ist Experte auf diesem Gebiet.

Was sind die Aufgaben der Abteilung Anwendungsentwicklung?

Als Anwendungsbetreuer ausgebildete IT-Profis sind die Software-Panne unter den IT-Profis. Sie entwickeln nach Bedarf neue oder verbesserte Software. Sie helfen auch bei der Lösung von Problemen wie Software, die nicht richtig funktioniert, oder bieten Schulungen für neue Software an. Ihre Schwierigkeit liegt in der Vielzahl an Programmiersprachen, die heute im Einsatz sind und beherrscht werden müssen, um im Bedarfsfall das richtige Werkzeug zum Programmieren zur Hand zu haben. Da diese für gewöhnliche Computernutzer sehr abstrakt erscheinen können, ist ein entsprechendes Interesse und Sinn für Mathematik und Logik sehr wichtig.

Was ist das Spezialgebiet der Systemintegration?

IT-Experten, die sich auf Systemintegratoren spezialisiert haben, sind Spezialisten für den Aufbau und die Erstellung kompletter Computersysteme für Kunden. Dementsprechend führen sie nicht nur Softwareaufgaben aus, sondern kümmern sich auch untereinander um Computer, Server und Netzwerke.

Deshalb bist du die erste Anlaufstelle, wenn dein Computer kaputt geht und nicht mehr funktioniert, und bietest Reparaturservices an. Du schulst Kunden in der Bedienung und in den wichtigsten IT-Wartungsaufgaben und bist immer der Ansprechpartner, wenn neue Rechner angeschafft und eingerichtet werden müssen.

Nach der Ausbildung zum Fachinformatiker vor der Ausbildung – denn die IT-Branche entwickelt sich mit jeder Grafikkarte, jeder Software und jedem, der mit einem langjährigen beruflichen Makel stehen bleibt. Das bedeutet, dass man sich auch nach der Arbeit oft mit Fachliteratur auseinandersetzen muss. Da dieser überwiegend auf Englisch stattfindet, sollten Sie entsprechende grundlegende Fremdsprachenkenntnisse mitbringen. Der Schlüssel für eine Karriere in der Informatik danach ist die Beherrschung wichtiger Programmiersprachen und Marktkenntnisse. Hier kann man viele Initiativen setzen, die irgendwann Früchte tragen werden.

Durchschnittsgehalt (brutto) - Fachinformatiker in Ausbildung

Erstes Jahr:
975-1050 Euro
Zweites Jahr:
Von 1030 bis 1100 Euro
Drittes Jahr:
1100-1200 Euro

Gehalt nach dem Abschluss als Fachinformatiker?
Das Einstiegsgehalt für ausgebildete Fachinformatiker liegt zwischen 2.800 und 3.100 Euro
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